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Mit meinen Freundinnen.
Diese Stadt löste immer zwei Gefühle gleichzeitig in mir aus.
Freude, wieder da zu sein und Erleichterung, daß dieser Lebensabschnitt hinter mir lag.
Fulda bedeutete für mich, daß ein Kaufhaus keine Einkaufsstätte, eine Straße nicht der Weg von A nach B war, sondern sich zwischen H-Milch und Chipstüten Bilder schoben, und ich auf leeren Bürgersteigen in bekannte Gesichter zu blicken meinte.
Ich hatte in der Nähe der Ochsenwiese geparkt.
Das war natürlich Unsinn, das Haus, das ich suchte, war in der Nähe der Konrad-Adenauer-Realschule, den steilen Weg laufen zu wollen eine völlig unnötige Strapaze.
Aber vielleicht konnte ich auch nicht einfach mit dem Auto vorfahren.
Wäre es nicht wie eine Prüfung gewesen, ohne vorher tief durchzuatmen?
So anstrengend der vor mir liegende Weg war, ich brauchte ihn als Vorbereitung.
Würden mich die Bilder dieses jahrelang gegangenen Weges nicht ablenken?
Und wenn schon, es war sowieso besser, aufzuhören, über das Vorhaben nachzugrübeln.
Das hatte ich schon viel zu oft getan.
Nie waren meine Gedanken über den Punkt hinausgekommen, daß ich vor dem Haus stehen und klingeln würde.
Sein Gesicht, seine Überraschung hatte ich versucht, mir vorzustellen.
Von mir verlangt, die Worte zu sprechen, die ich ihm sagen wollte.
Aber nichts davon ist mir jemals gelungen.
Für ihn war es eine dumme Kleinigkeit gewesen, mit der Folge,
zweitausend Mark an die Staatskasse zahlen zu müssen.
Er sollte wissen, daß es für mich nicht vorbei war.
Immer wieder ruhte ich mich auf einer der Bänke am Wegrand aus,
bis ich schließlich das Haus erreichte.
Obwohl auf dem Türschild ein anderer Name stand, hielt es mich nicht ab,
es trotzdem zu versuchen.
Eine Dame öffnete mir und erklärte, Herr Mahr sei umgezogen, leider wisse sie nicht wohin.
Vielleicht könnte einer der Nachbarn mir mehr sagen?
Ich fragte in den umliegenden Häusern nach, doch stets erhielt ich die gleiche Antwort.
Herr Mahr sei ausgezogen ohne eine Adresse zu hinterlassen, es hätten schon andere Leute Erkundigungen eingezogen, von Betrügereien sei die Rede gewesen. Ob er mich auch betrogen habe?
Da stand ich nun wieder vor dem Haus, das ich mir unzählige Male versucht hatte vorzustellen, es war übrigens gelb und nicht weiß wie in meiner Phantasie.
Ich stand da, mit den Worten, die ich ihm sagen wollte, doch hinter der Tür wohnte die ältere Dame, die von all dem nichts wußte, für die Erwin Mahr nur der Vormieter war und sonst niemand.
Es fühlte sich absurd und gleichzeitig lächerlich an, mit diesen Worten vor dem Haus zu stehen, auf die Tür zu starren, die der Dreh-und Angelpunkt aller meiner Vorstellungen gewesen war.
So kehrte ich um.
Diese Stadt und ich hatten eine Verbindung, die sich durch kein äußeres Symbol manifestierte.
Und doch war es, als gäbe sie mir wie eine alte Freundin Stichpunkte.
Straßennamen, Gebäude, Bäume, Kaufhäuser,
um mich an alte Zeiten zu erinnern.
Schien es nicht ein merkwürdiger Zufall zu sein, daß mir der Weg, den ich ging, um Erwin Mahr zu suchen, schon immer schwer gefallen war?
Freilich, damals war es keine körperliche Anstrengung, ich war ein Kind und es war mein Schulweg.
Jetzt stand ich wieder auf der Ochsenwiese. Dies war schon damals eine asphaltierte Fläche, auf der einmal im Jahr drei Tage hintereinander Schützenfest gefeiert wurde. Ansonsten diente sie als Parkplatz.
Ich stieg in mein Auto und fuhr zum Bahnhof.
Als Mädchen lief ich auch dieses Stück.
Jetzt beruhigte es mich, die Strecke nicht zu Fuß bewältigen zu müssen.
Der Bahnhof war in meiner Erinnerung immer ein ockergelbes Gebäude,
mit einem Kiosk, zwei Fahrkartenschaltern und der Bahnhofsmission gewesen.
Der neue Intercitybahnhof mit der Neonbeleuchtung, der Einkaufspassage
und dem Restaurant irritierte mich auch heute wieder.
Von hier aus steuerte ich zunächst die Polizei und das Einwohnermeldeamt an. Meine Fragen nach dem neuen Wohnsitz von Erwin Mahr blieben unbeantwortet. Ein Anruf bei der Telephonauskunft verlief ebenso erfolglos.
So beschloß ich nach Marburg zurückzufahren.
Auch diese Strecke würde nie mehr einfach eine Straße für mich sein.
Ich wußte es, als ich sie das erste Mal DANACH fuhr.
Natürlich, in der Zeit DAVOR war es der Weg in meine Lieblingsdisco gewesen.
Auf die Landschaft oder gar die beiden Brücken hatte ich nie geachtet.
In meinen Gedanken war ich immer schon in der Disco und stellte mir vor, wie ich tanzen würde. Oder ich sann auf dem Weg nach Hause über den Verlauf des Abends nach.
Es war ein ehemaliges Ausflugslokal, deshalb außerhalb des Dorfes gelegen.
Als das Geschäft immer schlechter lief, eröffneten die Besitzer eine Discothek.
Ich ging am liebsten gleich zur Öffnungszeit hin, wenn die anderen es langweilig fanden, weil noch nichts los war.
Mir gefiel die leere Tanzfläche, die ich gerne für mich alleine hatte.
Die anderen jungen Frauen kamen her , um Männer kennenzulernen.
Ich wollte einen Raum, der mir erlaubte meinen Körper zum Abbild der Musik werden zu lassen, denn ich liebte es, Rhythmen zu malen und Klänge in Bewegung zu verwandeln.
Die Disco war auch der Ort, an den ich mich hinträumte, wenn ich eigentlich meinem Unterricht während der Ausbildung hätte folgen sollen.
Noch heute , wenn ich an der Fachschule für Sozialpädagogik vorbeigehe,
höre ich die Ordensschwester, die uns unterrichtete, sagen :
"Lernen geschieht durch eigene Erfahrung. Nur was selbst erlebt wird,
wird wirklich begriffen."
Am Ufer des Fuldaflusses stieg ich aus.
Hier ging ich in der DAVORZEIT manchmal spazieren.
Stunde um Stunde war ich dem Lauf des Wassers gefolgt und hatte mir vorgenommen, eines Tages bis zu seiner Quelle zu gehen,
alleine - mit Rucksack und Schlafmatte.
Einen Moment lang hatte ich mich davontragen lassen, mit den Gefühlen des DAVOR . Es würde diese Wanderung nicht geben.
Genausowenig würde ich jemals wieder so tanzen können, wie an diesem Abend, bevor es passierte.
Ich hatte keine Vorstellung gehabt. Das begriff ich aber erst DANACH.
In der Zeitung von so etwas gelesen, einen Fernsehbericht gesehen zu haben, vermittelte den falschen Anschein von gewappnet sein.
Es geschah meinem Körper, als sei es das erste Mal, daß einem Menschen dies je widerfahren sei.
Vielleicht weiß ich deshalb vom WÄHRENDDESSEN nichts mehr.
Wieder und wieder versuche ich mich wenigstens an das KURZDAVOR
zu erinnern. Aber es ist nicht möglich.
Ich tanzte in der Discothek.
Dann war danach.
Gewiß ist nur :
Der Betonbogen der Brücke spannte sich über das WÄHRENDDESSEN.
Die Polizei fand mich KURZDANACH im Gezweig der Böschungssträucher.
Diese wuchsen vom DAVOR in die sich immer weiter ausdehnende Zeit
des DANACH, wurden höher, blühten im Frühjahr, färbten sich im Herbst.
Das WÄHRENDDESSEN war im Winter geschehen.
Ich liege im Sand. Er ist noch aufgewärmt, obwohl schon Abendrotstreifen den Himmel querbändern.
Auf dem Rücken liegend, bohre ich mich mit Händen und Füßen soweit hinein, bis der Widerstand zu groß wird.
Ich könnte mich auch mit dem Sand zudecken, so wie ich es als Kind immer getan hatte.
Nur mein Kopf würde noch herausschauen, ansonsten wäre ich verhüllt
und wie damals wären alle Kleinigkeiten, die ich bei mir trug mit vergraben.
Eine Pharaonin zu sein gehörte zu meinen Lieblingsspielen und meine Schaufeln und Autos stellten die Grabbeigaben dar.
Es war unter der Brücke geschehen.
Die Brandung toste nicht. Das Wasser verlief sich fast stillschweigend im Sand.
Der Körper wurde im Gesträuch der Böschung zwischen Cola-Dosen
und Kaugummipapier gefunden.
In meinen Mund verirrten sich ein paar Sandkörner.
Er hatte die Frau liegen gelassen und war weggefahren.
Ich wurde durstig.
Wenn ich mit den Fingern den Sand aus dem Mund holen und dann etwas trinken wollte, mußte ich mein Pharaoninnengrab zerstören.
Die Ärzte betrachteten zufrieden ihr Werk. Entgegen ihren eigenen Voraussagen war die Frau noch immer nicht tot.
Sie war vorgestern nicht gestorben und gestern nicht und heute nicht.
Ich wollte meinen Mund berühren und konnte aber die Hand und den Arm
nicht heben. Einen Schluck Wasser mußte ich trinken.
Diese Trockenheit, der Durst war nicht auszuhalten.
Mein Körper lag umhüllt und bewegte sich nicht.
Eine Stimme fragte, ob ich mich erinnern könne.
Natürlich erinnere ich mich genau an die Sonnenmilch.
Als Kind glaubte ich, sie würde eine Schutzhülle um mich herum entstehen lassen.
Der Arzt bat den Polizisten, es später nocheinmal zu versuchen.
"Die Patientin hat hohes Fieber."
"Wird das wieder?" fragte der Polizist auf die Frau deutend.
"Nein, nicht wirklich."
"Wie ist es passiert?"
"Er war betrunken. Hätte ein Baum an der Stelle gestanden,
wäre er dagegen gefahren."
"Warum war sie dort?"
"Sie war auf dem Heimweg von der Disco."
"Kriegen Sie ihn dran?"
"Nein", bedauerte der Polizist, "nicht wirklich."
Ich hatte die Sonnenmilch vergessen.
Meine ganze Haut war verbrannt, weil ich keine Schutzhülle hatte.
Ich konnte mich nicht bewegen, da mich weißgekleidete Priesterinnen in Leintücher gewickelt hatten, mit glänzende Kästen und Kisten als Grabbeigaben.
Sie wollten mich dem Totenreich übergeben, obwohl ich noch lebte.
Heute Abend mochte ich in Marburg nicht alleine sein, darum fuhr ich bei Andrea vorbei. Birgit war auch gerade gekommen, sie wollten gemeinsam ins Internetcafe. Kurzentschlossen entschied ich mich, mit ihnen zu gehen.
Der Weg war weit. Ich bat Birgit mich zu stützen. Sie kannte sich auch wesentlich besser in Marburg aus als ich. Ihren dünnen , weißen Stock bewegte sie zügig hin und her.
Als ich immer stärker hinkte – was geschah, wenn ich mich überanstrengte –
lud mich Andrea ein, auf der Tischplatte ihres Rollis Platz zu nehmen.
Ihr E-Rolli war stabil, und die Platte würde mich bestimmt sicher tragen.
Birgit half mir hoch, und so konnten Andrea und ich gemütlich neben unserer zügig voranschreitenden Freundin herrollen.
Birgit führte uns zielsicher in das Cafe. Wir hatten es gewählt, weil es ohne Treppenstufen zugänglich war.
Wir tranken Milchkaffee und ich berichtete von meinem Mißerfolg,
Erwin Mahr zu finden.
"Was mich wütend macht ist, daß er immer noch betrunken Auto fährt."
"Woher weißt du das?"
"Die Krankenschwestern haben es mir damals erzählt.
Sie wohnten in seiner Nähe."
"Warum hast du es nicht der Polizei gemeldet?"
"Das habe ich später sogar getan, aber da nichts passiert war,
sahen sie keinen Handlungsbedarf."
Um nicht in eine depremierte Stimmung zu verfallen, erzählte ich Anekdoten aus meiner Ausbildungszeit.
"Warum willst Du ihn eigentlich unbedingt treffen?" , unterbrach mich Birgit.
"Weil er mich ansehen soll."
"Und was willst du dann sagen?"
"Daß so etwas nicht wieder geschehen darf."
Andrea rollte zu einem der Computer und tippte suchen.de ein.
Es war zu platt, als daß es hätte klappen können.
Einer der ohne Angabe seiner Adresse weggezogen war, keinen Eintrag ins Telephonbuch hatte und nach dem sich Leute wegen Betrügereien erkundigten, wäre doch nicht so dumm, seine E-mail Adresse registrieren zu lassen.
Unglaublich – aber Erwin Mahr war es!
Sie wurde fündig.
Wir hatten nun diese Adresse, wußten aber noch immer nicht,
wo er wirklich wohnte.
Andrea schlug vor:
"Ich schreibe eine mail , ob er Lust hat, sich heute Abend mit mir im Chat zu treffen".
Im ersten Moment konnte ich nicht entscheiden,ob ich diese Idee absurd
oder genial finden sollte.
Andrea war, solange ich sie kannte, völlig begeistert von allem, was mit Computer zu tun hatte und erzählte von irgendwelchen Menschen in irgendwelchen Städten, mit denen sie sich E-mails schickte und chattete.
Sie fand es spannend, mit wildfremden Leuten zu kommunizieren und keiner wußte, ob die Identität der anderen Person den Erzählungen entsprach oder nur ausgedacht war.
Es war ihr also durchaus zuzutrauen, daß sie Erwin Mahr eine Lügengeschichte auftischen würde, daß sich die Balken bogen.
Es hatte geklappt!
Wir trafen uns auch heute im Internetcafe.
Erwin glaubte nun, daß sich Andrea vor lauter Einsamkeit verschiedenste Männernamen ausgedacht und diese jeweils bei suchen.de eingegeben hätte.
Und bei seinem Namen habe es tatsächlich geklappt – ob das kein Wink des Schicksals sei und sie sich kennenlernen sollten?
Noch am selben Abend chatteten sie gemeinsam und Andrea hatte durchblicken lassen, sie sei mobil, finanziell gutgestellt und suche nur noch den passenden Mann.
Etwas von ihrer Geschichte mußte ihn angesprochen haben.
Ob es der Wink des Schicksals oder der mit dem Geldbeutel war,
blieb offen.
Sie vereinbarten ein Treffen, am 5.November um 22.00 Uhr an der Ochsenwiese am unteren Ende des Fußpfades.
Wir fuhren mit Andreas umgebautem Auto nach Fulda und parkten am oberen Ende des Pfades. Die beiden blieben hinter einer Tujahecke stehen.
Ich setzte den Weg fort. Auf der Ochsenwiese wurde eine Autotür zugeschlagen, kurz darauf stand ein Mann an der vereinbarten Stelle.
"Erwin Mahr?" fragte ich.
"Ja?"
Ich hinkte langsam auf ihn zu.
"Was wollen Sie?"
Er hatte getrunken. Ich roch es auf zwei Meter Abstand.
"Im Winter unter der Brücke..."
"Was?"
"Sie waren betrunken..."
"Verschwinde, ich bin verabredet."
"Sie sollen mich ansehen."
"Wenn Du nicht abhaust, helf ich dir nach."
Ich sah in sein Gesicht .
Meine ungesagten Worte verdichteten sich zu einem schwarzen Fluß.
Dieser gebar reißende Strudel und tosende Wasserfälle und aus seiner wilden Tiefe stieg die Ordensschwester mit schwarzem Gewand:
"Lernen geschieht durch eigene Erfahrung. Nur was selbst erlebt wird, wird wirklich begriffen."
Ich taumelte zu den anderen zurück.
Andrea verstand meine Schweigen und stellte auf höchste Geschwindigkeitsstufe.
Birgit hielt meinen zitternden Körper umfangen und bevor Erwin Mahr überhaupt begriff, was vor sich ging, war es schon geschehen.
"Geh mit Birgit zum Auto."
Ich war erschöpft und tat was Andrea befahl.
Sie selbst rollte in Richtung Bahnhof und bat Passanten, die Polizei zu verständigen.
Der Hergang wurde protokolliert:
Zusammenstoß einer Rollstuhlfahrerin mit einem angetrunkenen Fußgänger.
Der Mann war ihr vor die Räder gelaufen, sie konnte nicht mehr ausweichen.
Als Andrea unterschrieben hatte, war der Fall erledigt.
Die Rollstuhlfahrerin brachte Erwin Mahr Blumen und Pralinees, Zeitschriften und frische Weintrauben.
Über die Beschimpfungen hörte sie weg. Die Krankenschwestern meinten,
sie bräuchte sich solche Unverschämtheiten nicht anzuhören, schließlich sei er doch an seiner mißlichen Lage selbst schuld.
Sobald Erwin aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wandte er sich an die Polizei.
Der Polizist war ungehalten. So einen ausgemachten Unsinn hatte er selten gehört. Doch was blieb ihm übrig, er mußte die Anzeige aufnehmen.
"Also", kommentierte er, "ich fasse zusammen."
" In Fulda hatten Sie keinen selbstverursachten Unfall, sondern wurden von der Dame im Rollstuhl absichtlich überfahren.
Das Motiv war der Sachverhalt, daß sie selbst vor einigen Jahren eine junge Frau lebensgefährlich verletzt haben."
So unangenehm es ihm war, aber er mußte der Sache nachgehen.
Ein paar Tage später faßte er das Ergebnis in einem Bericht zusammen.
Die Rollstuhlfahrerin hatte sich rührend um den Mann gekümmert,
jedoch nur Beschimpfungen geerntet.
Zeuginnen dafür waren alle Krankenschwestern der Station 4b.
Das damalige Unfallopfer des Erwin Mahr, also die angebliche Drahtzieherin, war nachweislich den ganzen Abend in Marburg gewesen.
Sie hatte einer blinden Dame aus dem Buch "Die Ausbildung zum Führhund" vorgelesen.
Pflichtgemäß übergab er die Akte dem Staatsanwalt, der die Zeilen kopfschüttelnd überflog und die Einleitung eines Verfahrens ablehnte.
Birgit, Andrea und ich trafen uns im Internetcafe.
Ich bestellte für jede von uns eine Tasse Cappucino, frische Waffeln mit heißen Himbeeren und Schlagsahne, dazu ein Gläschen Eierlikör.
Andrea berichtete, mit wem sie diese Woche wieder gechattet hatte.
musikalisch-literarische Gruppe Lyra, Email: chrisschwarze@t-online.de